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Die Sonne kommt niemals.
Der Tag ist immer Regen.
Deine Haare sind schwarz.
Und ich kann mich nicht bewegen.

Ich hab zuviel Ehrfurcht.
Vor wirklich schönen Frauen.
Die Stadt ist nass und hässlich.
Es lohnt nicht hin zu schauen.

Im Kühlschrank steht nur Kaltes.
Im Fernsehen läuft nur Mist.
Alle Leute sagen nur Sachen.
Die man wieder vergisst.

Der Zeit ist gar nichts heilig.
Alle Kinder werden groß.
Wer gestern noch ein Baby war.
Hat heut schon eins im Schoß.

Die Alten mümmeln müde.
In der U-Bahn rum.
Manche werden weise.
Und manche bleiben dumm.

Ich ritze auf chinesisch.
Ein Zeichen in den Sitz.
Wenn das einer lesen könnte.
Wär’s vielleicht ein Witz.

Deine Haare sind schwarz.
Deine Augen sind braun.
Viel zu viel Erfurcht.
Vor wirklich schönen Frauen.

Der Himmel ist dunkel.
Ein Mond ist nicht zu sehen.
Städte im Regen.
Sind nur in Filmen schön.

Die Straßen haben Namen.
Die keiner mehr versteht.
Ein Weg ist dort zuende.
Wo er nicht mehr weiter geht.

Zuerst muss man wollen.
Und dann muss man sich trauen.
Viel zu viel Ehrfurcht.
Vor wirklich schönen Frauen.


ich danke hierfür beiden jakobs, danke.

La voz a ti debida

Y así, cuando se desdiga
de lo que entonces me dijo,
no me moderá el dolor
de haber un dicha
que yo tuve entre mis brazos.
igual que se tiene un cuerpo.
Creeré que gue soñado.
Que aquello, tan de verdad,
ne tuvo cuerpo, ni nombre.
Que pierdo
una sombra, un sueño más.

ist ein thema

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