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Du sitzt in unserem Wald, sortierst all die Bäume, die Blumen.
Jeden Halm, der uns verband, du die Schuh, ich die Senkel,
mir das Kleid und dir.... den Gürtel dazu

Ich hätt’ dich nie verlassen, wegen einem Cadillac,
oder einem Van, den irgend jemand baut
ich hab mich doch nur umgedreht und geschaut.

Ich würde nie geh’n, wegen einer Symphonie,
die in meinem Ohren klingt, oder einem Diamant,
würd ich doch nicht geh’n.

Doch du sagst, du willst fort in ein anderes Land, wo die Sonne immer scheint
Und der Boden voll Sand. Wenn wir nicht mehr sind, gibt es keinen Regen mehr.
Keine Wiese auf der du dich legen kannst, zur Ruh’
keinen Baum mehr, der dich schützt vor der Sonne
doch du hast ja die Schuh’ und den Gürtel, ohne Kleid.....

Ich hätt’ dich nie verlassen, wegen einem Cadillac
oder einem Van, den irgend jemand baut,
ich hab mich doch nur umgedreht und geschaut.
Ich würde nie geh’n, wegen einer Symphonie,
die in meinem Ohren klingt, oder einem Diamant.

Die Schuh voller Sand, in der Hand einen Gürtel
mit dem konnt’st du sie doch nicht binden.
Die Haut verbrannt und die heiße Sonne, lässt dich doch nur erblinden.
Um dich herum Motorengeräusche und Kohlenstaub.
Keine Blume weit und breit mehr geblüht.

Ich hätt’ dich nie geh’n lassen dürfen, mit diesem Cadillac
wegen einem Diamant über den Berg dort, bist du verbraucht
und ich steh jetzt barfuss im Sand an deinem Grab.
Eine Symphonie in meinem Ohr, die Senkel in der Hand in einem Kleid,
das nicht hält, dabei hab ich mich nur umgedreht und geschaut

Ich hätte dich nie verlassen, hab’ doch nur geschaut.

Ich hab mich doch nur umgedreht.

Ich hätt’ dich nie verlassen.

_____________________________________________
Wir hätten Freundinnen werden können, Tanja

Die Sonne kommt niemals.
Der Tag ist immer Regen.
Deine Haare sind schwarz.
Und ich kann mich nicht bewegen.

Ich hab zuviel Ehrfurcht.
Vor wirklich schönen Frauen.
Die Stadt ist nass und hässlich.
Es lohnt nicht hin zu schauen.

Im Kühlschrank steht nur Kaltes.
Im Fernsehen läuft nur Mist.
Alle Leute sagen nur Sachen.
Die man wieder vergisst.

Der Zeit ist gar nichts heilig.
Alle Kinder werden groß.
Wer gestern noch ein Baby war.
Hat heut schon eins im Schoß.

Die Alten mümmeln müde.
In der U-Bahn rum.
Manche werden weise.
Und manche bleiben dumm.

Ich ritze auf chinesisch.
Ein Zeichen in den Sitz.
Wenn das einer lesen könnte.
Wär’s vielleicht ein Witz.

Deine Haare sind schwarz.
Deine Augen sind braun.
Viel zu viel Erfurcht.
Vor wirklich schönen Frauen.

Der Himmel ist dunkel.
Ein Mond ist nicht zu sehen.
Städte im Regen.
Sind nur in Filmen schön.

Die Straßen haben Namen.
Die keiner mehr versteht.
Ein Weg ist dort zuende.
Wo er nicht mehr weiter geht.

Zuerst muss man wollen.
Und dann muss man sich trauen.
Viel zu viel Ehrfurcht.
Vor wirklich schönen Frauen.


ich danke hierfür beiden jakobs, danke.

La voz a ti debida

Y así, cuando se desdiga
de lo que entonces me dijo,
no me moderá el dolor
de haber un dicha
que yo tuve entre mis brazos.
igual que se tiene un cuerpo.
Creeré que gue soñado.
Que aquello, tan de verdad,
ne tuvo cuerpo, ni nombre.
Que pierdo
una sombra, un sueño más.

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Fangen wir also noch einmal an.

 

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